Presse

Hier einige ausgewählte Pressestimmen:


"Das Bremer Kaffeehaus-Orchester gehört zu den prominentesten Ensembles
für Salonmusik in Deutschland und dem nahen europäischen Ausland."
(Kreiszeitung)


" Das Bremer Ensemble, führendes seiner Art im Norden,
zählt zu den wichtigen Kaffeehaus-Orchestern überhaupt.
…
[Die] Ouvertüre zu Johann Strauß' "Fledermaus". Die spielten die fünf
schwarz befrackten Herren mit erstaunlich philharmonisch-orchestralen Klang,
voller Polka-Schwung und Walzerseligkeit.
…
Reizvoll war, wie die Piccoloflöte die Barocktrompete in "Penny Lane" nachahmte,
gekonnt, wie aus dem "Black-Coffee-Blues" zuerst ein typischer Kaffeehaus-Blues mit
schmachtender Violine und dann ein Saxofon-Blues mit Jazz-Feeling wurde.
…
Arm an Klangfarben war sie allerdings nicht, sorgte doch etwa in "Tuxedo Junction"
Klaus Fischer mit seiner Bassklarinette für die dunkle Farbe oder mit dem Saxofon für
den Jazz-Ton, den Konstantin Dorsch mit üppigen Vibrato in den "Salon" entführte.
…
Glenn Millers "Moonlight Serenade" war indes echte Kaffeehaus-Hochkultur
ebenso wie Strauß’ "Schöne blaue Donau".
(Delmenhorster Kurier)


"Ein Quintett, das in schönster Salonmanier, reich an Komödianten-Einlagen
und bester Spiel- und Interpretations-Sicherheit, begeisterte."
(Hamburger Abendblatt)


"Wie die fünf spielen, das ist fantastisch. Und man stellt sich hernach die Frage,
ob man Strauß jemals derart frisch, beweglich und geistreich gehört hat." 
(Darmstädter Echo)


"Gelegentlich wundert man sich, dass dieses Kaffeehaus-Orchester nur aus fünf
Instrumentalisten besteht - so orchestral wirkt das Ensemble..."
(Klassik heute)


"Sublim-abgefeimtes Spiel mit kalkulierten Wonnen und mondäner Raffinesse"
(Applaus)


"mit Verve vorgetragen, mit Ironie unterlaufen, kein Anachronismus,
sondern Ausdruck prallen Lebensgefühls."
(Oldenburgische Volkszeitung)


"Was das Bremer Kaffeehaus-Orchester hier serviert, würde
manchem Philharmoniker die Schweißperlen auf die Stirn treiben.
Spielwitz, instrumentale Perfektion und die Aura einer packend-lebendigen
Aufnahmetechnik. Geheimtip mit Ausrufezeichen."
(Hessische Allgemeine)


"Genau das richtige zum Kaffee. Und auch sonst."
(Fuldaer Zeitung)


"Diese zauberhaften jungen Leute."
(Will Quadflieg im Weser-Kurier)


"Das seriöse wie paradoxerweise zugleich
ungemein heitere Auftreten der Herren im Frack"
(Klassik heute)


"Wenn Rieus millionenschwere Fangemeinde doch bloß mal
einen Blick in den Salon des Bremer Kaffeehausorchesters riskierte.
Da könnte sie einen vitalen Herzschmerz-Strauß erleben, den fünf
befrackte Herren mit wienerischem Raffinement und heißem
Musikantenblut darbieten. Aber was reden wir..."
(Märkische Allgemeine)


"...der Duft von Sahnetorte, Kaffee und Cointreau ...
schmelzend-melancholisch, walzer-beschwingt, oder auch tango-feurig ...
perfekt aufeinander eingespielt ... CD ist stimmig und stimmt heiter."
(Scala)